Raiffeisenbank Altdorf-Feucht bezuschusst Bus für neues Seniorenzentrum Gottfried Seiler der Rummelsberger Diakonie in Feucht
Mehr lesenAuch im Alter noch mobil zu sein, das ist für viele Menschen sehr wichtig. Das neue Seniorenzentrum Gottfried Seiler der Rummelsberger Diakonie im Herzen Feuchts möchte den Kundinnen und Kunden seiner Seniorentagesstätte Mobilität ermöglichen. Um diese zu Hause abzuholen und auch Ausflüge und Freizeitfahrten durchzuführen, wurde ein Bus angeschafft. Die Raiffeisenbank Altdorf-Feucht unterstützt den Kauf mit einem Zuschuss von 4.450 Euro.
Am letzten Mittwoch wurde das Fahrzeug im kleinen Kreis an Kathrin Eibisch, Einrichtungsleitung des Seniorenzentrums, übergeben. Hierzu besuchten Manfred Göhring, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Altdorf-Feucht, und Marketingleiter Marco Weishäupl die neue Einrichtung. Nach der symbolischen Schlüsselübergabe, bei der auch Peter Kraus, fachlicher Leiter der Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter gGmbH, und Diakon Werner Schmidt, Verbundleiter im Nürnberger Land, anwesend waren, drückte Kathrin Eibisch ihren ausdrücklichen Dank aus. Sie freue sich schon darauf, wenn das Seniorenzentrum voraussichtlich im April die Türen für die ersten Bewohnerinnen und Bewohner öffnen könne, erklärte Eibisch.
Die Spende der Raiffeisenbank Altdorf-Feucht sei von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, dem Gründer der Bank, selbst inspiriert worden, erläuterte Manfred Göhring. „Sein Grundgedanke war die „Hilfe zur Selbsthilfe“ und das kann mit diesem Bus auch gut umgesetzt werden.“ Er freue sich, das Seniorenzentrum mit einem Bus unterstützen zu können. Feucht warte ja schon lange auf ein eigenes Seniorenzentrum, umso schöner sei es, das Vertrauen der Bankkunden auch an dieser Stelle weitergeben zu können, um dem Gottfried mit einem Bus ein segensreiches Hilfsmittel zur Verfügung stellen zu können, führte Göhring aus.
Die Seniorentagesstätte wird Teil des Seniorenzentrums sein und ungefähr 40 Tagesgäste betreuen. Im Seniorenzentrum selbst entstehen außerdem Seniorenwohnungen, die von Menschen im Alter angemietet werden können und Pflegeplätze, unter anderem auch speziell für Menschen mit einer Demenzerkrankung.
Nach der Schlüsselübergabe konnten die Anwesenden noch an einer corona-konformen Führung durch das neue Gebäude teilnehmen. Ein wichtiger Aspekt der Gestaltung des Gebäudes war es, dass die Kunden und Kundinnen sich auf Anhieb wohlfühlen.
Lions Club Zirndorf-Franconia und Gert M. Rupp Stiftung übergeben Maskenspende an Rummelsberger Pflegeausbildung
Mehr lesenNürnberg – Die Corona-Pandemie ist eine große Belastung für die ganze Gesellschaft, insbesondere aber für die Mitarbeitenden der Pflegeeinrichtungen. Die Kosten für FFP2-Masken sind für die Träger der Sozialdienstleistung schwer zu stemmen. Am letzten Mittwoch haben der Lions-Club Zirndorf-Franconia und die Gert M. Rupp Stiftung daher 6.000 Masken stellvertretend an die Pflegehelferausbildung der Rummelsberger Diakonie in Nürnberg übergeben. Die Masken werden in vielen Rummelsberger Einrichtungen im Umland eingesetzt.
Die Spendenübergabe fand in den Räumlichkeiten der Pflegehelferausbildung der Rummelsberger in Nürnberg statt. „Wir sind sehr froh über die Masken. So können wir schnell und unkompliziert auch den Schülerinnen und Schülern helfen, die sich aus finanziellen Gründen nicht mit ausreichend Masken ‚eindecken‘ konnten“, sagte Regina Mohr, die Schulleiterin. Ungefähr 2.200 Masken gehen direkt an die Bildungsbereiche, also an Schulen des diakonischen Trägers. Der Rest wird vorrangig in Senioren-Einrichtungen verteilt. Einige gehen aber auch an Einrichtungen der Jugendhilfe.
Die Spende kommt aus den gemeinsamen Anstrengungen des Lions-Club Zirndorf-Franconia und der Gert M. Rupp Stiftung zustande. Gert Rupp ist nicht nur Namensgeber der Stiftung, sondern auch derzeitiger Präsident des Lions-Club Zirndorf-Franconia. „Wir helfen sehr gerne und freuen uns, den Schülerinnen und Schülern damit etwas Gutes tun zu können“, erklärte er bei der Spendenübergabe. Vom Lions-Club Zirndorf-Franconia waren außerdem der Vizepräsident Stefan Maier-Wimmer und Dorit Paneutz anwesend.
Die Delegation des Clubs wurde entsprechend des Hygienekonzeptes der Einrichtung in Nürnberg begrüßt und der Leiter der beruflichen Schulen der Rummelsberger Diakonie Christian Oerthel sowie Schulleiterin Regina Mohr berichteten aus ihrer Arbeit. Die erweiterte Pflegehelferausbildung gibt es seit drei Jahren in dieser Schule. Die Studierenden können in einem Jahr vor allem die Sprache erlernen und mit Hilfe von Praktika in einige Pflegeberufe „hineinschnuppern“. Die Schülerinnen und Schüler sind vor allem Menschen mit Fluchterfahrung, aber auch EU-Bürgerinnen und -bürger. Es gibt eine große Nachfrage für Plätze an der Schule.
Die Masken sind wichtig, weil sie Sicherheit geben, besonders in den Unterrichtssituationen. „Wir sind froh und dankbar über Masken für die Schüler*innen, damit sie sicher an die Schulen kommen können“, schließt Oerthel.
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Ab dem 16. Februar erreichen Sie die Diakoniestation, die SenTa am Perlenbach sowie die Fachstelle für pflegende Angehörige unter neuen Nummern
Mehr lesenRehau - Aufgrund technischer Störungen war es an der Zeit für eine neue Telefonanlage beim Ambulanten Dienst der Rummelsberger Diakonie in Rehau. Sie erreichen die verschiedenen Stellen Montag bis Freitag zwischen 7.30 bis 16.00 Uhr unter folgenden Nummern:
Außerhalb der regulären Sprechzeiten ist ein Diensthandy (0151 – 205 571 94) rund um die Uhr geschaltet. Unterstützung und Beratung erhalten Sie auch online unter rummelsberger-diakonie.de/fs-rehau.
Die Besuchsregelungen für stationäre Pflegeeinrichtungen, Altenheime und Seniorenresidenzen in Bayern haben sich am 9. Dezember verändert.
Detaillierte Informationen zu aktuellen Besuchsregelungen in unseren Einrichtungen finden Sie auf den jeweiligen
Standort-Seiten.
"Menschen an Ihrer Seite." Unter diesem Motto unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rummelsberger Diakonie Senioren und deren Angehörige in ganz Bayern. Ob Altenheim, Tagespflege oder Hilfe zu Hause - auch Ihnen bietet die Rummelsberger Diakonie die Unterstützung, die Sie wünschen.
Eine würdevolle Begleitung der Menschen am Lebensende - darauf legt die Rummelsberger Diakonie als christlicher Träger besonderen Wert. Deshalb gehören Angebote für Menschen mit Demenz sowie Palliative Care und Hospizarbeit zu den Schwerpunkten der Rummelsberger Altenhilfe.